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Leseprobe - Karriere eines Komplotts

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Übrigens:
Die unveränderte Vervielfältigung und Weitergabe dieser Leseprobe ist ausdrücklich erwünscht! Viel Vergnügen beim Lesen - Ihr Dante-Verlag.


Inhaltsangabe

Der Autor
Das Buch
Eine Sirene vorweg: damit Sie ganz still sind und zuhören.
Das Schicksal der Weggefährten: einer frißt Scheiße, der andere Kaviar.
Das Bein in der Pfütze: so hingesegelt, als wär’s ein Bumerang.
Im Feuerauge der Macht: Vollidioten, Freunde, ein dunkler Raum.
Bei Ölgestank und Hunger: der Glaube an sich und die Vorsehung.
Ein Herr von Staat: Huren, Fahnen, Nadelstreifen.
Schlachten im Maisfeld: Bomben, Pferde, Pflastersteine.
Raketen und Eitelkeiten: als Ehrerbietung in die Sonne geschickt.
Heimsuchung und mehr: Arschgesichter, Mensa, Sex im Rudel.
Kein gutes Haar: er betet an, was er bekämpft.
Der Blick ins Fenster: sechs Schüsse und ein Phantom.
Jongleur mit sich selbst: Kriegsgewinne und ein Farbbeutel.
Zwei am Nachbartisch: der Bursche kann noch was werden.
Feuerhaken im Vergessen: warten, bis Gras über die Sache wächst.
Unter blühenden Zitronen: der lange Atem für die Stunde X.


Eine Sirene vorweg:

damit Sie ganz still sind und zuhören.

Die ungeheuerliche, Angst einjagende Geschichte, die ich Ihnen jetzt mit 56.349 Wörtern als Gleichnis erzählen werde, ist so wahr und so sicher wie das Amen in der Kirche; sie ist aber auch reine Fiktion, die sich haarscharf der Realität nähert, und sie ist nachvollziehbare Wirklichkeit, die der Phantasie entspringt; sie ist einerseits unfaßbar und auf der anderen Seite, eingebettet in den politischen Morast, in dem zahllose, öffentlich aufgehängte Warnschilder von schwarzen Kassen, Begünstigung und fortgesetzter Regierungskriminalität in aller Welt sprechen, die denkbare Konsequenz verbrecherischer Energie, die Vorgehensweise machtversessener Einzelgänger und die Logik konspirativer Spionagetätigkeit.

Sex-Affären, Saufgelage und bibeldicke Banknoten-Bündel, die Waffenhändler und pomadige Nadelstreifen-Abordnungen von Großkonzernen als Parteispenden oder als privat zu verwendendes Zubrot in Hinterzimmern über den Tisch reichen, gehören ebenso zum Arbeitsalltag etlicher Mandatsträger wie Steuerbetrug, Geldwäsche, Testatfälschungen von Rechenschaftsberichten und Bilanzen, Wechselreiterei, Denunzierungen und notorisches Lügen vor Kameras und Mikrophonen.
Tötungsdelikte nach Machart von Berufskillern und der Einsatz von Briefbomben sind selbstverständlich nicht ausgeschlossen. Und im Geflecht von Logen und Lobbyisten, von Seilschaften und Siegertypen, von glorreichen Gurus und gewählten Göttern, die eigentlich bis ins Mark verdorben sind, blühen die Verbrechen in Ministerien, in Bungalows, in Palästen, in Amtssitzen, in roten oder weißen Häusern.


Wer hätte sich vorstellen können,... ( John F. Kennedy)
Wer hätte sich träumen lassen,... (
Richard Nixon)
Wer hätte es ihm angesehen,... (
Boris Jelzin)
Wer hätte je in Erwägung gezogen,... (
Uwe Barschel)
Wer hätte es je für möglich gehalten,... (
Bank des Vatikan)
Wer hätte es ihm je angemerkt,... (
Craxi)
Wer hätte je auch nur einen Gedanken daran verschwendet,... (
Kanther)
Wer hätte es ihnen je unterstellt, ohne rot zu werden,... (
Sozialisten)
Wer hätte sich dieses Delikt ausdenken können,... (
J.-C. Mitterrand)
Wer hätte diese Phantasie aufgebracht,... (
Bill Clinton)
Und wer hätte den ersten Stein geworfen auf den Kanzler... (
Helmut Kohl)
Daß die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)... (
Jörg Haider)
Wer hätte es nicht für immer ausgeschlossen,... (
Silvio Berlusconi)
Die Aufzählung von Vorfällen der kapitalen Verbrechen, der sexuellen Verirrungen und der Gesetzesübertretungen von sogenannten Spitzenvertretern (
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Rainer Popp: Karriere eines Komplotts / John F. Kennedy

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